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Artikel 1.12.2025

Digital glauben – analog verbunden

Glaube ist nicht nur an Kirchenräume gebunden. Auch im digitalen Raum entstehen Orte, an denen Menschen Kraft schöpfen, beten, trauern, feiern und einander begegnen. Spirituelle Angebote im Web laden dazu ein, sich allein oder gemeinsam mit anderen auf den Weg zu machen.

Z.Zolkin/unsplash

Spirituelle Angebote gibt es in großer Vielfalt: Einfach beten (einfachbeten.app) lädt zu täglichem Gebet ein, das Netzkloster (netzkloster.ch) öffnet virtuelle Klostermauern, die Jesuiten gestalten Online-Exerzitien (online-exerzitien.org) und über stundengebet.de kann man ins gemeinsame Gebet einstimmen. Auch innovative Gottesdienst-Formen wie Minecraft-Gottesdienste (canstein-berlin.de), Brot und Liebe (brot-liebe.net), Wohnzimmerkirche (wohnzimmerkirche.de) oder eine Virtual Reality-Kirche (vr-kirche.com) eröffnen neue Zugänge.

Besonders spannend: der David-Steindl-Rast-Chatbot (bruderdavid.bot), der seit Kurzem in digitaler Form zugänglich ist. Ergänzt wird das vielfältige Angebot durch Podcasts, die Glaube hörbar machen (katholische-kirche-steiermark.at/podcasts).

 

Weiters finden sich zahlreiche Apps für Smartphones – für die Spiritualität unterwegs z. B.:

  • Glauben Leben: Bibeltexte, Gottesdienste
  • Stiller Begleiter: Trauerkultur, Gräbersuche
  • Evermore: Meditation, Denkanstöße
  • Bibel für Kinder: interaktives Entdecken
  • Hallow: Gebet, Meditation
  • Click to pray: weltweites Gebetsnetzwerk

Ob App, Podcast oder Virtual Reality: Digitale Spiritualität zeigt – Glauben verbindet, egal wo wir sind.

 

 

Andreas Pichlhöfer
Theologe, Seelsorger, Pionier

www.kirchedigital.graz-seckau.at

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Diözese Graz-Seckau

Lernraum "Kirche im digitalen Raum"
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